Aktualisiert: 25.04.2022 | Lesezeit: 14 Minuten
Ein 3D-Drucker eröffnet nahezu unbegrenzte Druckmöglichkeiten. Ob Ersatzteile, Prototypen oder Figuren, alles kann im eigenen Haus oder vor Ort erstellt werden. Solange der 3D-Drucker und die Software korrekt eingerichtet sind.
Damit es gar nicht erst zu Fehlern kommt, finden Sie nachfolgend Hinweise für wichtige Vorarbeiten und zum Kalibrieren des Druckers.
Vorbereitung
Kalibrieren Sie 3D-Drucker mit Schneidesoftware
Druckkontrolle
Was braucht man für den 3D-Druck?
Weitere Leitfäden zu 3D-Druckthemen
Allgemeine Informationen zum 3D-Druck
3D-Modell erstellen
3D-Drucker-Spiel
3D-Drucker im Klassenzimmer
Grundsätzlich:Je sauberer Sie arbeiten, desto besser das Ergebnis.. Dies gilt sowohl für die Handhabung des Gerätes als auch für den Druckprozess. Zunächst einmal ist es wichtigum den Drucker zu reinigen. Besonders kritische Punkte wie Filamentzufuhr. Das geht am besten mit Druckluft. Lose Partikel können aufgesaugt werden. Das Mundstück ist ein weiterer zu berücksichtigender Teil. Denn wenn noch Filamentreste vom letzten 3D-Druck vorhanden sind, kann es beim Drucken zu Fehlern kommen.
sterbenDaher ist die Kalibrierung des 3D-Druckers die Grundlage des Erfolgs- oder scheitern. In diesem Schritt können Druckfehler vermieden werden.
Es gibt ein paar Fehlerquellen, zum Beispiel ein unebenes Druckbett. Eine Keramikfliese kann eine Erhöhung oder ein „Loch“ von 0,04 mm Höhe oder 100 mm² Tiefe haben. Auch wenn es nicht nach viel aussieht, kann es das Druckergebnis erheblich beeinträchtigen. Wenn der Drucker die erste Schicht (Schicht) aufträgt, versucht er, solche Unebenheiten auszugleichen, wenn er die Funktion hatZ-OffsetEr hat. Zuerst wird die Oberfläche des Druckbetts in einem Raster gescannt, um Unebenheiten zu finden. Kleine Unwuchten werden mit Hilfe des Z-Ausgleichs ausgeglichen, dazu wird der Drucktisch weiter nach unten (bei Lift) oder nach oben (bei Loch) gefahren. Gleichzeitig ändert sich der Filamentfluss. Etwas mehr fließt in ein Loch, etwas weniger in einen Felsvorsprung. Bei zu hoher Druckgeschwindigkeit kann der Faden reißen und an anderer Stelle neu beginnen.
Ein Cutter ist das Programm, das das machtSTL-Datei in einen Code übersetzt, den der 3D-Drucker verstehen kann. Die STL-Datei enthält das Modell des dreidimensionalen Objekts, das ebenfalls per Software erstellt wird. Der Code wird aufgerufenCODE Gund steuert den Drucker beispielsweise in Bezug auf Temperatureinstellungen und Düsenweg. Daher ist die Qualität des Druckergebnisses stark von einem Schneideplotter abhängig.
Neben Handhabungs- und Konfigurationsmöglichkeiten bietet dieSchnittalgorithmuswichtig.
Jedes Programm hat sein eigenes, mit dem es das 3D-Objekt analysiert und daraus erstelltRichtungspunkte, HaltepunktemiSchichtwechselberechnet. Je größer und empfindlicher das Objekt,exakterSie solltenReisepunkte berechnetsein.
Jedoch dieDruckzeit nicht sehr langwerden. Daher sollten Sie ein hochwertiges Programm verwenden, das zuverlässig und genau arbeitet. Einerseits gibt es in diesem Bereich zahlreicheOpen-Source-Programmwie Cura oder Slic3r. Andererseits gibt es zum Beispiel Bezahlprogrammevereinfachend3D.
Vorteile professioneller Programme:
- Einfach zu bedienen und selbsterklärend.
- Temperatur für Druckkopf und Heizplatte für jede Schicht wählbar.
- Automatische Berechnung der Extrudermenge.
- Optimierte Befestigungspunkte.
- Automatische Temperaturregelung.
- Die Druckzeit kann im Vergleich zu OpenSource um bis zu 60 % reduziert werden.
- Der Lüfter kann für jede Schicht eingestellt werden.
sterbenunten beschriebenen Grundeinstellungen, die wir für besonders wichtig halten, sind grundsätzlich auf jedes Slicing-Programm anwendbar. Es kann jedoch vorkommen, dass manche Programme eine bestimmte Funktion nicht haben oder anders heißen. Das Setup ist für Slic3r, Cura und Simplify3D nahezu identisch.
Extruder kalibrieren
AlsDüsendurchmesseraber achDüsengrößeder aktuell installierten Düse. Sie beeinflusst im Zuge der Kalibrierung die Breite der gedruckten Schichten. Diese Einstellung ist wichtig für die Berechnung der korrekten Zufuhr zur Düse.
Ist dies nicht korrekt, fließt beim Drucken zu viel oder zu wenig Papier. Wenn Sie beispielsweise eine Düse mit einem Durchmesser von 0,5 mm haben, erhalten Sie möglicherweise eine Schichtdicke von 0,4 mm.
ÖFilamentflussEs geht um dieExtrusionsmultiplikatorbeeinflussbar Der Standardwert ist 1, aber Sie können mit Werten bis zu +/- 0,1 experimentieren. Bildet sich beispielsweise an den Wiederverbindungspunkten einer neuen Lage eine kleine Filamentnase, können Sie den Wert in 0,05-mm-Schritten verringern.
sterbenExtrusionsbreiteSicherlich,Wie breit ist der Weg eines Filaments?Es wird die Einstellung „Auto“ empfohlen. Dann wird der 1,2-fache Wert des Düsendurchmessers eingetragen. Wenn Sie straffere Linien wünschen, sollten Sie auch den Wert des Extrusionsmultiplikators reduzieren, um den richtigen Filamentfluss zu bestimmen.
Exsudatkontrolle
es ist wichtigExsudation/Schrumpfungskontrolle. nass bedeutet dasPapier kommt heraus, ohne vom Druckkopfmotor eingezogen zu werden.Beispielsweise sollte die Filamentmenge an Auslassstellen reduziert werden, da sich sonst Fäden oder Klumpen bilden und die Düse verschmutzen. Bei der Einrichtung ist jedoch Vorsicht geboten. Bei zu großzügigen Werten können die Schrittmotormedien ausfransen und das Kettenrad verschmutzen.
Um Pannen auf dem Weg zum nächsten Sprungpunkt zu vermeiden, können Sie einstellenFilament in der Düse eingezogenInwieweit dies geschieht, lässt sich mit dem sehenRückzugsabstandeinzustellen Als Faustregel gilt: halber Wert der Düsenlänge.
UmRückwärtsgangEmpfohlen wird ein Anfangswert von etwa 80 bis 100 mm/s. Das kann gemacht werdenRückzugsgeschwindigkeitentsprechend einstellen.
UhrZusätzlicher Rückzugswegdeklariert werden kannwie weit vor einer neuen Spur der Druckkopfmotor beginnen soll, das Filament zuzuführen.Der Standardwert ist 0. Ein guter Start liegt etwa 0,05 mm vor der neuen Spur. Dadurch wird verhindert, dass zu viel Filament herauskommt, wenn die Düse an einer neuen Druckschicht angebracht wird. Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, können Sie den Wert in kleinen Schritten ändern, beispielsweise um 0,02 mm.
NEINVertikallift einfahrenes besteht die Möglichkeit, dassRichten Sie die Düse um einen bestimmten Betrag nach oben, wenn Sie Teile oder Spuren wechseln.Ein Wert von 1 mm ist in Ordnung. Auf diese Weise ist genügend Abstand zwischen Düse und Objekt vorhanden, damit die Düse beim 3D-Druck nicht hängen bleibt. Je höher der Wert, desto länger die Druckzeit.
Schichten definieren
Nachdem der Extruder des 3D-Druckers kalibriert wurde, geht es weiter zu den Schichteinstellungen. Diese bestimmen dieEigenschaften jeder Schicht.
sterbenSchichthöheSicherlich,wie hoch jede Druckbahnsollte sein. Bei einer Düse mit 0,5 mm Durchmesser beträgt die Schichthöhe etwa 0,05–0,4 mm. Die Schicht ist etwa 0,6 mm breit. Wenn Sie Modelle mit schmaleren Wänden drucken möchten, ist eine Düse mit einem Durchmesser von 0,3 mm am besten geeignet, da sie auch die Wandstärke verringert.
JedochDruckzeit erhöhenauch wenn Sie dieselbe Vorlage drucken möchten. Ein 3D-Objekt mit einer Höhe von 10 mm, einem Durchmesser von 100 mm und einer Schichthöhe von 0,1 mm dauert etwa 3 Stunden. Bei einer Schichthöhe von 0,2 mm wären das 2 Stunden, bei 0,3 mm 1 Stunde. Eine Lösung wäre, das fertige Objekt manuell nachzubearbeiten.
Solide Deckschichtenbestimmt dieAnzahl der geschlossenen Deckellagen über der Druckvorlage. Erfahrungsgemäß reichen drei Anstriche aus. Der erste vollflächige Anstrich gleicht Unregelmäßigkeiten im Spachtelbild aus. Der zweite gleicht es aus und der dritte sorgt für ein glattes, schönes Finish.
Dasselbe gilt für den Boden.des dreidimensionalen Modells (untere feste Schichten). Auch hier sind drei Schichten empfehlenswert, da sie eine solide Basis bilden.
AlsKontur-/Umfangsschalendefiniere dasAußenwände 3D-Modelles ist möglichÖffnungendarin. Bei kleinen Öffnungen oder Löchern in den Wänden ist 3 ein geeigneter Wert. Dadurch verlängert sich die Druckzeit. Die Öffnungen sind jedoch stabiler und an der richtigen Stelle.
Geschwindigkeit der ersten Schichtkümmere dich um die richtige PersonDruckgeschwindigkeit der ersten Druckschicht.Dies erfordert ein gewisses Maß an Erfahrung und Intuition. Manchmal braucht es mehrere Versuche, um die optimale Geschwindigkeit zu finden. Grundsätzlich sollte der 3D-Drucker die erste Schicht langsamer auftragen als die nachfolgenden. Denn sie bildet die Grundlage und ist damit entscheidend für einen erfolgreichen 3D-Druck. Eine langsamere Anwendung sorgt für eine bessere Haftung auf dem Druckbett. Etwa 20-35 % der normalen Druckgeschwindigkeit ist ein Richtwert.
Ergänzungen
Exit und Raft sind die einzigenzwei Arten von Basisfundamenten. Rock(Rand) nennt man Zeichnen um das Objekt herumsollen, die in geringem Abstand zum Druckobjekt platziert wird. Der Drucker erstellt diese Zeilen zuerst. Dadurch kann sich der Extruder aufheizen und einen gleichmäßigen Filamentfluss erzeugen. Zunächst sind 10 Reihen Schürzen mit einem Abstand von 0 mm geeignet. Eine Krempe (Hutkrempe) funktioniert ähnlich, hat aber keinen Abstand zum Druckobjekt und dient zusätzlich als Verlängerung der Druckbettauflagefläche.
Balsa(Fundamentplatte) ist aflacher Hilfsrahmen, die unter dem eigentlichen 3D-Modell gedruckt wird. Diese Platte ist besonders nützlich bei der Verwendung von ABS. Hat das Modell enge Kontaktflächen zur Bauplattform, sorgt ein Raft für die nötige Stabilität und Haftung. Zum Beispiel, wenn Sie ein stehendes Tier drucken, das nur mit seinen vier Beinen mit der Bauplatte verbunden ist. Die Standardwerte sind in der Regel ausreichend.
füllen
Die Polsterung definiert dieObjektfüllungDie Polsterstruktur verleiht dem Körper mehr Stabilität und verhindert, dass er sich beim Drucken verformt.
Je nach Art des Füllmusters ändert sich auch die Druckzeit. ENTWEDERStraight-Samplees ist das einfachste und bietet eine gute Stabilität.
Andere Optionen sindBienenwabe(Wabe), dreieckig (Dreieck) oder wellig (Zickzack). Auch der Füllgrad beeinflusst die Druckzeit und Stabilität.
Normalerweise reichen 25 Prozent aus. Je höher dieser Wert, desto massiver wird der Fill und desto länger dauert er.
Unterstützung
trägt einStützstruktur (Stützmaterial)ein Objekt kann von außen senkrecht gehalten werden. Bei einer giraffenförmigen Figur kann der Halsbereich für den Drucker schwierig sein. Im schlimmsten Fall bricht der Hals oder das Filament findet nicht genug Haftung und verformt sich. Um dem vorzubeugen, hilft eine Stützkonstruktion, die mit dem Druckbett mitwächst und den darunter liegenden Nacken stützt. Nach dem Druck kann das Gerüst einfach entfernt werden.
Temperatur
Die Temperatur ist einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg des 3D-Drucks. beide drinhundertsowie die beheiztDruckplattenlet's adjust Sind die Temperaturen zu niedrig, klebt das Filament nicht, sondern löst sich sofort vom Untergrund und kann sogar in der Düse stecken bleiben. Wenn das Modell längere Zeit erhitzt wird, kommt es auch heraus. Das gilt alsodie goldene Mitte zu finden.
Die richtige Temperatur für Düse und Platte wird viel diskutiert und hängt von vielen Faktoren ab. zum Beispiel vonQualität und Art des Druckmaterials.Wenn eine Temperatureinstellung mit dem ABS-Filament einer Marke funktioniert, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie auch mit dem ABS eines anderen Herstellers funktioniert. Dies gilt insbesondere für längere Druckzeiten.
Hersteller empfehlen oft bestimmteDüsentemperaturen drucken. Dies sollten Sie auch befolgen, um die Düsen nicht durch zu viel Hitze zu beschädigen.
Sünde SoftwareDruckbetttemperatur zum Drucken der ersten und nachfolgenden Schichtenbestimmen. Fügen Sie dazu mehrere Startpunkte hinzu (Add Setpoints). Die erste Schicht sollte etwa 5 Grad Celsius wärmer sein als die folgende. Dadurch wird sichergestellt, dass der erste richtig an der Bauplatte haftet. Dringroße Modelle mit geschlossener Rückseite und größeren Öffnungen und mit einer Druckzeit von 4 bis 8 StundenDie ersten Bänder werden mit ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Filament bei 145 Grad Celsius gedruckt. Dann reduzieren Sie die Temperatur alle 10 Schichten um 5 Grad Celsius, bis sie 115 Grad Celsius erreicht. Senken Sie die Temperatur weiterhin um 5 Grad Celsius für alle 20 Schichten. Auf diese Weise kühlen die ersten Schichten des Objekts nicht zu schnell ab und verformen sich nicht.
Wenn das Objekt viele kleine Öffnungen, Rundungen oder enge Ecken hat, sollte die Bauplattentemperatur 5 bis 10 Grad Celsius höher sein. Das Abformmaterial haftet dann besser auf der Platte. Wenn es nicht optimal haftet, werden die Löcher und Rundungen verzerrt, sodass das 3D-Objekt nicht mehr zum Modell passt.
Unser Praxistipp: Finden Sie die richtige Temperatur
Ein Tipp, wenn Sie noch nicht viel Erfahrung im 3D-Druck haben: Um die richtige Temperatur zu kennen, sollten Sie in der Regel von 145 Grad Celsius ausgehen. Wenn das Ergebnis nicht erfolgreich ist, reduzieren Sie bitte die Temperatur um 5 Grad Celsius. Wenn Sie das nicht wollen, drehen Sie auf 150 Grad Celsius hoch und vergleichen Sie die Auswirkungen verschiedener Temperaturen. Entscheiden Sie, welches Temperaturniveau das beste Ergebnis lieferte, und fahren Sie mit dem Testen in dieser Richtung fort.
Es ist sinnvoll, die zu druckenÜberprüfen Sie regelmäßig die Kanten des Modells.und betrachten Sie das Druckmodell von oben. Wenn sich die Ränder lösen, überprüfen Sie, ob die Platte zu heiß oder zu kalt ist. Erhöhen oder senken Sie die Temperatur in kleinen Schritten von 5 Grad Celsius.
Steht das?Das Objekt ist nicht mehr stabil, erkennen Sie dies zum Beispiel daran, dass die Muster breiter werden oder der Schnabel fast die oberste Schicht zerkratzt. Abhängig von der verbleibenden Druckzeit müssen Sie entscheiden, ob Sie den Druckvorgang stoppen oder fortsetzen möchten. Denn wenn sich die Düse auf dem Druckobjekt befindet, kann nicht genug Material fließen und der Filamentvorschub-Schrittmotor verbraucht das Modell.
Kühlung
Die Kühlung, also das Kühlen des 3D-Objekts, ist sehr unauffällig und ist es auchfür den normalen 3D-Druck nicht erforderlichnotwendig. macht zB SinnBrückenflächen, da die horizontalen Kreise geschlossen sind. Kühlt der Gegenstand zu schnell ab, wird er locker oder verformt sich. Generell kann die Intensität und Dauer des Lüfters schichtweise angepasst werden.
Skripte
Hier ist der G-CODE für den 3D-Drucker hinterlegt.Änderungen sollten nur mit fundiertem Fachwissen vorgenommen werden.Tun. Die wichtigsten sind der Start- und Endcode. hier gibt es unzähligeFeineinstellungen.
Du kannst auchzusätzliche Programmarbeit.Beispielsweise das automatische Abschalten des Druckbetts nach dem Drucken oder das Erstellen einer Anfangslinie als Testdruck. Dies wird im Anfangscode gespeichert. Anschließend druckt es eine Linie auf den Rand der Bauplatte, bevor der 3D-Druck mit dem eigentlichen Modell beginnt. Das stellt sicher, dass genügend Material im Extruder ist, keine Blasen entstehen und gibt einen ersten Eindruck vom Aufbau. Sollte die Linie beispielsweise nicht haften oder zu dick sein, ist es besser, den 3D-Druck abzubrechen und die entsprechenden 3D-Druckereinstellungen neu zu kalibrieren.
Beispiel eines Startcodes für RF1000:
M107; schalte den Lüfter aus
G28; beherbergen alle Achsen
G90 ; Verwenden Sie absolute Koordinaten
M82; Verwenden Sie absolute Abstände für die Extrusion
G92 E0 ;setzt die extrudierte Länge zurück
G1 F200 E3 ; 3 mm Rohmaterial extrudieren
G92 E0 ; Extrudierte Länge zurücksetzen
G1 Z5 F5000; Hubdüse
G1 E-2 F300; das Filament zurückziehen
G92 E0 ; Startlinie
G1 F300 E-0,5
G1X230 Y25Z0,35 F5000
G1 F800 E8
G1 X20 E25 F1000
G92 E0 ; Extrudierte Länge zurücksetzen
M201 X3000 Y3000 Z1000 ; Konto drucken
M202 X3000 Y3000 Z1000 ; Reisekonto
M3001; Z-Offset aktivieren
;M3004 J+0 ; + n-Schritte auf dem Bett // - n-Schritte auf dem Bett!
Abschließendes RF1000-Codebeispiel:
M140 S0 T0 ; HTA aktualisieren
M104 S0 T0 ; Kühlextruder
M127; Stoppen Sie den Lüfter
G162 X Y F3000 ; Haus XY maximal
M18; Schritt für Schritt deaktivieren
M400
M3079
Dieser Start- und Stoppcode kann grundsätzlich mit jedem 3D-Drucker verwendet werden, wenn Sie die Befehle kennen. Lediglich die Daten für die x-Achse und die y-Achse müssen entsprechend angepasst werden.
mehr Einstellungen
Je nach Schrittmotor unterschiedlichDruckgeschwindigkeitendefinieren. Je höher sie sind, desto kürzer ist der Druckvorgang.
Aber Geschwindigkeit ist nicht alles. habe denObjekte viele kleinere Gesichter, es ist einniedrige Druckgeschwindigkeitverbessern. Dazu gehört die bereits erwähnte Giraffe oder ein 3D-Portrait.
AModellflugzeug im großen Maßstab, zum Beispiel ein Würfel, ist auch einhöhere Geschwindigkeitvernünftig. Um die richtige Druckgeschwindigkeit zu finden, testen Sie in Schritten von etwa 5 mm/s. Wenn der 3D-Drucker neu ist, ist es besser, die Standardwerte für die ersten Druckversuche beizubehalten. Denn es ist wichtig, zunächst das Druckverhalten zu spüren.
Im Allgemeinen ist es wichtig, dassÜberprüfen Sie regelmäßig den Betrieb des DruckersUnd entferne dich nicht zu weit von ihm. Denn Probleme können von einer Sekunde auf die andere auftreten. Zum Beispiel, wenn der Bedruckstoff nicht mehr an den bereits gedruckten Schichten haftet und sich wie eine Murmel um die Düse kräuselt. Oder es beginnt an falschen Koordinaten, die unterhalb der gedruckten Schichten liegen. Die Düse frisst dann das Filament und geht vollständig durch das Modell.
Aber nicht nur fürFehlervermeidungein Scheck ist in Ordnung. auch darüberVerhalten des 3D-Druckerssehen und verstehen, denn dies gibt Aufschluss über zukünftige Einstellungen und diesbezügliche Verbesserungsmöglichkeiten.
3d druck handbuch
Der 3D-Druck ist ein stetig wachsendes und hochinnovatives Gebiet und bietet eine gute Möglichkeit, viele Aspekte des Scannens mit einem 3D-Drucker anschaulich darzustellen.
Diese Entwicklung möchten wir mit dem kostenlosen „3D-Druck-Handbuch“ unterstützen – es soll eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sein, wie dieses interessante Thema in die Fachlehre, Ausbildung oder allgemein in Bildungseinrichtungen integriert werden kann.
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